«Weniger für uns. Genug für alle.» Unter diesem Slogan lädt die Ökumenische Kampagne 2015 zu einer Richtungsänderung ein. Am Beispiel unseres Fleischkonsums wird aufgezeigt, welche Folgen unsere übermässigen Konsumgewohnheiten haben. Der übermässige Fleischkonsum trägt wesentlich zur globalen Erwärmung bei. Der Klimawandel beeinträchtigt die Produktion vieler Kleinbauern im Süden – Nahrungsmangel ist die Folge. Unser Konsum, der Klimawandel und der Hunger hängen zusammen. Eine neue Genügsamkeit ist gefragt. Die christliche Tradition macht uns ein Angebot zur Befreiung aus dem Überkonsum. Sie erinnert uns daran, dass alles Leben Geschenk ist.
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