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Thema Pfingsten im Unterricht

Das Gedenken an den «Geburtstag der Kirche» am Pfingstfest ist ein zentrales Thema für den Religionsunterricht und wird im Moment in einigen Fachzeitschriften sowie in einem sehr guten Kinderbuch thematisiert. Wir weisen Sie hier gerne auf diese Unterlagen und auf eine digitale Plattform mit einer Sammlung dazu hin und wünschen Ihnen nach der Auffahrt ein begeisterndes Pfingstfest.

Dieses Buch gibts zur Ausleihe im PMZ Luzern:

  • Bilderbuch zum Thema Pfingsten: «Die Pfingsterzählung» von Rainer Oberthür

„Warum feiern wir eigentlich Jahr für Jahr Pfingsten? Der Grund dafür findet sich in der Bibel, in der Geschichte von den Jüngern, die auf einmal in fremden Sprachen reden konnten und damit alle Menschen um sich herum verblüfften. Diese und andere Geschichten, in denen Gottes Geist Erstaunliches bewirkt, erzählt Rainer Oberthür sehr anschaulich. Schliesslich erfahren wir, wie das Zusammenleben der ersten Christen die Menschen beeindruckte und anzog und wie wichtig deshalb das Pfingstfest als Geburtstag unserer Kirche ist.“ (Zitat aus: www.thienemann.de)

 Hier gehts zu einer Rezension des Bilderbuches

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  • Zeitschrift zum Thema Pfingsten – Hinweis zum Song von Katy Perry, «Firework»

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«Katechetische Blätter 02/2014 – Heiliger Geist», dkv

«Wenn du wissen willst, was Pfingsten für Jugendliche heissen kann, dann schau dir mal das Video ›Firework‹ von Katy Perry an.« Diese Empfehlung eines Kollegen liess mich am Pfingsttag die Apostelgeschichte ganz neu hören: als Erzählung von der mutigen Überwindung von Selbstzweifeln, als Erzählung von der Ermächtigung und Selbstermächtigung der zuvor Ausgegrenzten, als Erzählung von der selbstbestimmten Ermöglichung des Ersehnten. Das »Mutmachlied« mit seiner ergreifenden Umsetzung im Video akzentuiert etwas, was aus dem theologischen Nachdenken über den Heiligen Geist notwendig folgen muss: Die Annahme des zündenden Funkens als Selbstannahme des Menschen: Ignite the light and let it shine. Cause baby you’re a firework. …» (Zitat aus: erster Teil des Editorials Ausgabe 02/2014 von Rita Burrichter)

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